Der italienische Sonderbeauftragte für Lgbtiq+-Fragen, Fabrizio Petri, besuchte Österreich, wo er mit zahlreichen Vertretern aus Politik und Zivilgesellschaft zusammentraf, unter anderem mit dem Leiter der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Wien Wolfgang Wilhelm, einer Delegation österreichischer Lgbtiq-Parlamentarier, Mariella Müller, Referentin für LGBTIQ-Fragen im österreichischen Gesundheitsministerium, Botschafterin Ulrike Buntschek, Leiterin der Abteilung für Menschenrechte im Außenministerium, dem Direktor der Europäischen Agentur für Grundrechte Michael O’Flaherty sowie mit Vertretern der Zivilgesellschaft.
Gesandter Petri besuchte auch das Konzentrationslager Mauthausen, wo er den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus gedachte und zum ersten Mal einen Kranz der italienischen Regierung an dem diesen Opfern gewidmeten Denkmal niederlegte.
Fabrizio Petri beim Denkmal für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus in Mauthausen (© Beltrame)
Fabrizio Petri im KZ Mauthausen (© Beltrame)
Fabrizio Petri bei einem Treffen mit Vertretern der Zivilgesellschaft in der Italienischen Botschaft (© Beltrame)