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Frühjahrskonzerte der Wiener Symphoniker in Triest: Präsentation in der Italienischen Botschaft

presentazione Wr Symphoniker

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden in der Italienischen Botschaft in Wien die drei Frühjahrskonzerte der Wiener Symphoniker vorgestellt, die von 10. bis 13. April in Triest aufgeführt werden.

In Anwesenheit des italienischen Botschafters Giovanni Pugliese, der Senatorin Tatyana Rojc, der Vize-Bürgermeisterin von Triest, Serena Tonel, und des Pressesprechers des österreichischen Außenministeriums, Clemens Mantl, stellten der Intendant der Wiener Symphoniker Jan Nast und der Dirigent Petr Popelks den Gästen im Palais Metternich (Pressevertretern und Branchenexperten) das Programm der drei Konzerte des Festivals „Primavera da Vienna“ vor.

Am Programm des ersten Konzertabends stehen Ausschnitte aus Giuseppe Verdis Werken Macbeth, Aida und Don Carlos sowie der erste Akt von Richard Wagners Walküre. Am zweiten Abend wird Petr Popelka Mozarts Prager Symphonie und Mahlers Vierte dirigieren. Am dritten und letzten Abend werden Polkas und Walzer von Johann Strauss Sohn sowie Werke von Giacomo Puccini, Peter Tschaikowsky (Capriccio Italien) und Franz Schmidt (Notre Dame) zu hören sein. Sponsor der Veranstaltung ist Generali Assicurazioni.

Anlässlich des 125. Jahrestags der Gründung der Wiener Symphoniker wird der Abschlussabend vom ORF übertragen.

„Die Partnerschaft zwischen den Wiener Symphonikern und dem Theater Politeama Rossetti dient der Festigung der künstlerischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern. Ich bin mir sicher, dass dieses schöne Projekt, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Triest realisiert wird, unsere jeweiligen Musikkulturen noch näher zusammenbringen wird“, so die Worte Botschafters Pugliese.

„Das Triestiner Theaterhaus [Politeama Rossetti] war das erste, in dem die Wiener Symphoniker 1902 unter der Leitung von Ferdinand Löwe außerhalb Österreichs auftraten. Triest war damals noch Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, sodass diese Konzerte für die Wiener eine emotionale „Heimkehr“ bedeuten werden. Wien und Triest sind kulturell untrennbar verbunden. Mit dem Frühjahrsfestival „Primavera da Vienna“ wird diese Verbundenheit weiter gestärkt“, erinnerte der Präsident des Triestiner Theaters, Francesco Granbassi, und betonte, dass die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Orchester für die Region und die Stadt Triest auch eine Hommage an die Ideale darstellt, welche das gemeinsame, grenzüberschreitende Projekt der europäischen Kulturhauptstädte 2025 „GO!2025 – Nova Gorica & Gorizia“ inspirieren.