Gestern begann im Italienischen Kulturinstitut in Wien eine dreitägige internationale Tagung (2. bis 4. November) zum Thema “Boccaccio und die bildenden Künste – Dialoge – Spiegelungen – Trasformationen”.
Mit dieser Tagung führen die Fakultät für Kunstgeschichte der Universität Wien, die Fakultät für italienische Literatur der Universität Basel sowie das Italienische Kulturinstitut Wien ihre Zusammenarbeit für eine gemeinsame umfassende Studie über die Beziehungen zwischen der italienischen Literatur und der bildenden Kunst weiter. Bei vorangegangenen Symposien, die seit dem Jahr 2015 stattfinden, standen Dante, Petrarca und Tasso im Mittelpunkt. Botschafter Beltrame, der Rektor der Universität Wien Prof. Schütze sowie Prof. Terzoli von der Universität Basel, Prof. Quondam von der Universität “La Sapienza” in Rom und der Direktor des Italienischen Kulturinstituts Locatelli traten als Redner bei der Eröffnungsveranstaltung der Tagung auf.
Nähere Informationen zum Programm, den Rednern und Beiträgen finden Sie unter folgendem Link: https://iicvienna.esteri.it/iic_vienna/it/gli_eventi/calendario/2022/11/convegno-internazionale-boccaccio.html
Von links: Botschafter Beltrame, Frau Prof. Terzoli, Herr Prof. Quondam, Herr Dr. Locatelli und Herr Prof. Schütze (©Beltrame)